Christine Leitner - Ihr guter Geist aus Oberösterreich

Shownotes

Willkommen bei unserem neuen Podcast! In dieser Episode haben wir die außergewöhnliche Christine Leitner zu Gast, eine Frau, die das Leben der Menschen einfacher und erfüllender machen möchte. Christine, ehemalige Hoteldirektorin in Linz, hat ihre eigene Firma gegründet, um Unternehmen bei der Integration von Fach- und Führungskräften aus dem Ausland zu unterstützen. Aber nicht nur das - sie hilft auch Privatpersonen bei einer Vielzahl von Anliegen, selbst bei persönlichen Angelegenheiten wie dem Verfassen von Grabreden. Christine zeichnet sich durch ihre individuellen Dienstleistungen aus, die genau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten sind. Ihr persönlicher Kontakt und ihre maßgeschneiderte Betreuung machen den Unterschied zu anderen Unternehmen oder Ämtern aus. Du wirst erstaunt sein, wie sie den Onboarding-Prozess gestaltet, von der Erkundung der Umgebung per WhatsApp-Video bis hin zur Unterstützung bei der Jobsuche. Christine hat ein beeindruckendes Netzwerk aufgebaut und knüpft Kontakte zu Unternehmen, um ihren Kunden zu helfen. Ihre Art der Kommunikation ist schnell und informell über WhatsApp-Chats. Diese persönliche und direkte Betreuung ist in Österreich einzigartig und macht sie besonders stolz. Aber Christine bietet nicht nur geschäftliche Unterstützung an. Sie liest auch Kindern vor, hilft bei der Auswahl der richtigen Schule und spielt Schach mit älteren Menschen. Sie betont die Bedeutung, nicht nur fürsorgliche Aufgaben zu erledigen, sondern auch die lustigen und unbeschwerten Aspekte des Lebens zu berücksichtigen. Christine ist mit all ihren Aktivitäten sehr beschäftigt, aber nichts macht sie glücklicher als zufriedene Kunden. Ihre Hingabe und Leidenschaft für ihre Arbeit ist spürbar. Ihre drei wichtigsten Werte im Leben sind Herzlichkeit, Wärme und Zusammenhalt. Sie glaubt fest daran, dass wir gemeinsam stärker sind und dass es schön ist, gemeinsame Ziele zu erreichen. Sie ermutigt uns, keine Angst vor ausländischen Mitarbeitern zu haben, sondern sie als Bereicherung zu sehen.