Theater- und Filmschauspieler Clemens Berndorff im Podcast-Talk

Shownotes

In dieser aufregenden Podcast-Serie tauchen wir ein in das bewegte Leben und die fesselnde Karriere eines der aufstrebenden Stars der Schauspielwelt.Clemens Berndorff, geboren und aufgewachsen in der atemberaubenden Steiermark und in der pulsierenden Stadt Wien, hat sich schnell einen Namen gemacht. Seine Leidenschaft für das Schauspiel führte ihn zur renommierten MUK, dem Konservatorium der Stadt Wien, wo er von 2004 bis 2008 seine Ausbildung unter der Leitung von Tim Kramer und Peter Ender absolvierte. Dort wurde er von Beginn an als aufstrebendes Talent erkannt und gefördert. Nach seinem Abschluss ergatterte Berndorff zahlreiche Engagements in den renommiertesten Theatern Wiens, darunter das TAG-Theater an der Gumpendorfer Straße, das Bernhard-Ensemble, das Theater Nestroyhof Hamakom und das Theater Drachengasse. Seine beeindruckenden Auftritte und sein unverwechselbares schauspielerisches Talent verschafften ihm sowohl nationale als auch internationale Anerkennung. Es dauerte nicht lange, bis Berndorff die Aufmerksamkeit der Schweizer Bühnenwelt auf sich zog. Das Stadttheater St. Gallen wurde zu seiner neuen künstlerischen Heimat, wo er mit großer Leidenschaft und Hingabe brillante Rollen verkörperte. Doch das war erst der Anfang seiner Reise, denn das Landestheater Linz eröffnete ihm die Möglichkeit, sein außergewöhnliches Talent einem noch breiteren Publikum zu präsentieren. Von 2016 bis 2019 begeisterte er das Publikum mit herausragenden Hauptrollen, darunter als Ernst in "Ernst ist das Leben", Regie: Matthias Rippert, als Andri in "Andorra", Regie: Stephanie Mohr und als Amir in "Geächtet", Regie: Peter Wittenberg. Doch Clemens Berndorffs Talent kennt keine Grenzen - auch auf der großen Leinwand und dem Fernsehbildschirm konnte er bereits zahlreiche Erfolge feiern. In der bekannten ORF-Serie "Altes Geld" verkörperte er 2015 die fesselnde Rolle des Undercover-Cops Mario Stranski unter der einfallsreichen Regie von David Schalko. Das war der Durchbruch für Berndorff

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